Von: Volker Gartner <vgvolkergartner1@gmail.com>
Kenne ich nicht.
An: gammelfleisch@tamagothi.de
Kennt mich auch nicht und sammelt die Mailadressen zum Vollspammen einfach mit einem Harvester aus dem Web ein. So landete unser Erzekel aus dem Posteingang in einem Töpfchen, in dem nur die Besten der Besten der Besten landen.
Guten Tag,
Gute Nacht!
Ich dachte mir, ob Sie vielleicht an meiner mms-buch.de interessiert sind.
Was soll das sein, ein MMS-Buch? Mir ist die Abk. „MMS“ ja im Frühling des Jahres 2014 markant mit einer Spam ins Postfach geflattert, und ich habe kein Interesse daran, auch nur in die Nähe derartiger menschenverachtender Machenschaften zu kommen. Aber dieser freundliche Domainhändler aus der Spam labert lieber davon, dass das ein…
Vorteil durch besseres Company Branding und Namenserkennung
…Vorteil wäre. Ja, die Nähe zu spambeworbener Quacksalberei ist ein gutes „Brandzeichen“ für ein Unternehmen. So wird jedem nur beim Hinschauen klar, womit man es zu tun hat.
Das Geschäft mit Natriumchorit scheint ja nicht mehr so gut zu laufen. Die Kundschaft, der man das andrehen kann, wird doch nicht etwa weggestorben sein?
Mit vorzüglicher Hochachtung
Unter vollständiger Verachtung der Intelligenz seiner Leser:
Volker Gartner
Der spammende Domainverkäufer aus der Hirnhölle.
Mir wollte der Herr Gartner die URL vollentsalzungsanlage.de verkaufen. Ich bin Grafikdesigner. Was soll ich mit einer solchen Domain? Ich frage mich, nach welchen Kriterien diese Spam-Algorithmen die Ware den Empfängern zuordnen. Mit Logik kommt man da nicht weiter.
Ihren Artikel über MMS habe ich gelesen. Sie sollten als Kabarettist mit einem Programm über Spam auftreten.
Mit freundlichem Gruß
Michael Melchinger
Ich habe mit dem mir eigenen Hang zum Dadaismus ja schon drüber nachgedacht, eine Spamlesung zu machen. 😉
Die verwenden gar keine Kriterien. Das ist Schrotmunition. Spam ist leider sehr billig herzustellen, und wenn es auf eine Million Mails fünfzig bis hundert Treffer gibt, hat es sich für den Spammer meist schon gelohnt.