Und hier die widerwärtigste Spam des Tages:
Hi,
We are working with the Haiti Foundation of Hope to help with the disaster relief effort in Haiti following the major earthquake that hit the country last week.
We are working to help bring relief for those who have lost everything in the current Haiti earthquake.
The massive earthquake in Haiti has left the capital city of Port-au-Prince in shambles.
Screams of pain echo out onto the street, the smell of death hangs in the air, and suffering is everywhere.
The people face an immediate critical need. We ask you to stand with us to meet that need.
Please we need your support and contributions to help those who have lost everything.
When times are tough, a supportive community and practical resources can make all the difference.
Donations go directly to victims of Haiti earthquake. Please contact us immediately for donation of any amount.
Thank you for your concern.
Betty Garrett.
Haiti Foundation Of Hope.
http://www.haitifoundationofhope.org/getinvolved.php
Diese kriminelle, mit gefälschtem Absender daher kommende und über ein Botnetz aus kriminell übernommenen Heimrechnern versendete Drecksspam will tatsächlich Spenden für eine schreckliche Katastrophe abgreifen. Das ist – mit Verlaub – einfach nur zum Erbrechen.
Keine Hilfsorganisation wird auf kriminelle Methoden wie Spam setzen. Was über diesen Weg beworben wird und Spendengelder einsacken will, wird sein Geld garantiert nicht nach Haiti senden. Stattdessen finanzieren damit kriminelle und bis ins Mark ethisch verrottete Arschlöcher ihren verfeinerten Lebensstil. Generell gilt dies für alle Spendenaufrufe, die über kriminelle Spam transportiert werden.
Wer für die Opfer der Katastrophe in Haiti spenden will, wird hoffentlich einen besseren Weg finden.
Den Verbrechern, die diese widerwärtige Spam produziert haben, wünsche ich die Pest, die Cholera und die Lepra an den Leib und ein Restdasein in unerträglichem Siechtum. 👿
Und Unfruchtbarkeit! Nicht dass sich sowas noch fortpflanzt.
[…] Ach ja, Arschlöcher… (nein, ich kenne für einige Menschen kein feineres Wort mehr) so richtig riesengroße Arschlöcher gibt es auch unter den kriminellen Spammern, die nach einer schrecklichen Katastrophe Spendengeld in ihre Taschen stecken wollen. […]