Waren es bislang vor allem die Spam-Casinos, die mir mit ihrer unübersehbar häufig zugestellten Massenpost gewaltige Bonusse versprochen haben, wenn ich nur mein reales Geld gegen deren virtuelle Jetons tausche, so will jetzt auch das Viagra- und Cialis-Spamming nicht mehr länger hinter dieser Masche zurückstehen:
Wenn ich diesem stümperhaften Layout einer in die Mail eingebetteten Grafik Glauben schenkte, würde ich bei diesem windigen Versand auf Massenbestellungen verzichten. Immer schön die kleine Packung und dabei die vier Gratispillen im Wert von fast acht Dollar mitnehmen. Die scheinen zu viel davon zu haben – ob das wohl daran auch liegt, dass der Handel mit billigen, gefälschten Pillenpressungen so wunderbar floriert, seit Menschen so doof sind, ihre Pillen nach Empfang einer Spam zu bestellen?
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