Ich hätte da beinahe Bernard-Bot gelesen, denn so nannte sich ein hirnloser Hampelmann mit Hang zum mantischen Handwerk des Kartenlegens und vielen über die ganze Welt verstreuten IP-Adressen eines Botnetzes, der hier auf Unser täglich Spam den folgenden Kommentar im Verlaufe der letzten rd. siebzig Stunden gleich sportliche 1745 mal unterbringen wollte, ohne sich vom beständigen Misserfolg von seinem Ansinnen abhalten zu lassen:
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Vielleicht sollte dieser bildungsferne Chromosomenfasching einfach mal die Karten legen, um herauszubekommen, auf welchen Websites er mit seinem mies programmierten Spamskript nicht durch die Spamfilter kommt. 🔮
Oh, da kommt ja immer noch was nach… gut, dass die Sortierung automatisch funktioniert. So schnell kriegt man /dev/null
nicht zugekippt. 🗑️
Sicher ist nur eines: Der Spammer setzt nicht darauf, dass der Erfolg seiner Kartenlesekunst für sich selbst spricht, sondern ganz im Gegenteil.
Denjenigen, die die Botnetze betreiben und vermieten, ist das völlig wurscht, ob ihre Spams publiziert oder direkt weggeworfen werden. Die Masse macht’s. Leider gibt es noch viel zu viele nicht abgesicherte Blogs (plus Foren, Wikis etc.), in denen das Zeug dann landet und direkt veröffentlicht wird.
Das ist wie beim E-Mail-Spam: Wenn auf eine Million rausgeschickte Mails fünf Bestellungen kommmen, hat es sich schon gelohnt, und wenn es nicht reicht, dann schicken sie halt fünf Millionen, 10 Millionen, 50 Millionen, 100 Millionen usw. – da sie üblicherweise fremde Infrastruktur mißbrauchen, kostet es sie ja letztendlich nichts.