Diese Spam eines Affiliate-Partners¹ eines deutschen Versenders ist eine Nichtkaufempfehlung, und wenn man mich danach fragt, sogar eine Niemalskaufempfehlung:
Die 233,1 KiB unverlangt zugestellten, „freudigen“ JPEG-Anhanges, die durch die Base-64-Codierung in der Mail übrigens zu rd. 300 KiB Datenmüll-Stopfmasse aufgeplustert sind, wurden mir mutmaßlich von einem „Geschäftspartner“ der Klitsche mit der in der Grafik angegebenen URL als Spam in das Postfach gemacht – und das Wort mutmaßlich steht hier nur, um die Hure Justitia zu besänftigen, denn ich kann mir beim besten Willen zurzeit keinen Grund vorstellen, warum jemand anders einen mir zuvor völlig unbekannten Blumenverhökerer mit einer derartigen illegalen und grenzkriminellen „Werbeaktion“ neue Kunden zutreiben sollte.
Nun, wer illegale und asoziale Spam für eine „Freude“ hält, der darf gern den illegal und asozial vorgehenden Spammern ihre stinkenden Geschäfte ermöglichen. Andere Menschen mit einem anderen Begriff von „Freude“ werden sich hoffentlich für lange Zeit merken (und das auch nach Möglichkeit gern und häufig weitersagen), dass die Rosen doch lieber an einem anderen Ort als ausgerechnet beim Spammerfinanzierer rosenbote (punkt) de
gekauft werden sollten. Denn Spam ist immer ein ganz schlechtes Zeichen, das mindestens darauf hindeutet, dass jemandem sowohl seine Legalität als auch seine Reputation völlig egal sind. Welche Erfahrungen man mit solchen Gestalten erwarteterweise machen wird, lässt sich durch Benutzung eines handelsüblichen Gehirnes schon mittlerer Leistungsfähigkeit bereits im Vorfeld abschätzen.
¹Die über einen Wust von zwei Weiterleitungs-Skripten angehängte Affiliate-ID lautet übrigens: belboon=03898e092c8d01f913003ce1,4465685,
– nur für den Fall, dass dieser Versender doch Wert auf seine Reputation legt. Die Verwendung solcher Praktiken sollte eine fristlose Kündigung jedes Vertrages ermöglichen.
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