Name: autoversicherung vergleich stiftung warentest
Homepage: http://versicherung2012.net/autoversicherung-vergleich-stiftung-warentest.htmlRegulation Iron, page complete each few effect about race attach launch concern method region cell help status admit wonder used food follow as shoulder distinction message matter model fear chapter planning noise nature amount set similar district save live attention hot lead faith accept enter card publish housing essential simple income culture rise yet marriage about promise technique look present age remove link what only tea front reflect application freedom settlement loss story know drink character unemployment about administration dead requirement plenty compare cry award side until fair proposal call unemployment demonstrate chairman
Ein toller „Kommentar“, der völlig klar macht, dass er sich nicht mit seinem „Inhalt“ an Leser richtet, sondern mit seinem Link an die Bots der Suchmaschinen. Deshalb auch diese tollen Keywords als „Name“. Nur, damit Menschen in Zukunft, wenn sie nach einem Vergleich von Autoversicherern durch die Stiftung Warentest suchen, stattdessen diese tolle Möglichkeit zum Datenstriptease vor kriminellen Spammern präsentiert bekommen:
Der Screenshot zeigt nur einen Teil der einzugebenden Daten, ich hatte keine Lust, mich mit falschen Angaben durch das ganze Prozedere zu kämpfen.
Dass man dort nicht etwa eine irgendwie günstige Versicherung finden kann, sondern von vorne bis hinten betrogen wird, zeigt schon der dreiste Missbrauch der Bezeichnung Stiftung Warentest, deren Reputation durch solches Blendwerk „abgestaubt“ werden soll. Mit der echten Stiftung Warentest hat die Website unter versicherungen2012 (punkt) net
natürlich nichts zu tun. Der Mensch, der diese Domain verwendet, zieht es vor, sie anonymisiert (über WhoisGuard) zu verwenden, damit nicht etwa ein paar Polizeibeamte an seiner Tür klingeln und dem kriminellen Spuk ein Ende bereiten. Die zum Schein eingetragen Daten (eine Anschrift in Polen) dürften somit genau so irreführend sein wie der falsch erweckte Eindruck, es handele sich um einen Dienst der Stiftung Warentest.
Dank dieser Form der SEO-Spam gilt leider immer wieder einmal: Wer sich blind auf Google verlässt, ist verlassen. Zum Glück ist es diesen äußerst unseriösen Vollpfosten zurzeit noch nicht gelungen, auf der ersten Seite im Google-Ergebnis zu erscheinen und auf diese Weise Menschen zu mittelbaren Opfern der Spam zu machen.
Ich werde mir auch in Zukunft immer wieder einmal einen dieser „Kommentatoren“ rauspicken, die mit verlinkten Keywords die Indizes der Suchmaschinen beeinflussen wollen, auf dass die Menschen nicht mehr das finden, was sie suchen, sondern das, was die SEO-Kommentarspammer sie finden lassen wollen. Diese „Kommentare“ sind reine Spam, ein asozialer, widerwärtiger und böser Missbrauch von Kommunikationskanälen auf Kosten vieler anderer Menschen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Formen der Spam steht hier jedoch ein Verursacher mit Sicherheit fest – eben der Betreiber der so „hochgebrachten“ Website. Es kann sich auch nicht um Sabotage durch den Mitbewerb handeln, denn niemand kann ein Interesse daran haben, dass sein Konkurrent einen Vorteil am Markt erlangt. Deshalb werde ich diese Websites, die ganz sicher von Leuten betrieben werden, die selbst spammen oder Spam bei anderen Leuten in Auftrag geben, hier immer wieder unter Namensnennung, aber ohne Link erwähnen und als Spammer brandmarken. Wenn sie eine gewerbliche Website betreiben und eine solche „lobende Erwähnung“ nicht wünschen, kann ich ihnen nur empfehlen, auf das gleichermaßen asoziale wie illegale Werbemittel der Spam zu verzichten. Sie könnten es ja mal mit Inhalten versuchen, die auch Leser anziehen.
[…] wird. Wie naive Internetnutzer bei erfolgreicher Google-Verseuchung in die Irre geführt werden, habe ich in „Unser täglich Spam“ schon einmal mit einem Screenshot dokumentiert. Dass die häufige Verwendung dieses Begriffes bei „selbstlernenden“ Spamfiltern (wie […]