„images of ghosts„… das war der angegebene (und mit der URL der angegebenen Homepage verlinkte) „Name“ des Kommentators, der den folgenden Beitrag zur Vielfalt des Internet über ein schlecht programmiertes Skript im Kommentarbereich verklappen wollte:
images of ghosts…
[…]here are some links to sites that we link to because we think they are worth visiting[…]…
Ich sage zwar manchmal (und schreibe so etwas niemals in ein zynisches, kaltes Internet), wenn ich mein Leben etwas lyrisch zusammenfasse, dass ich „als Gespenst geboren“ wurde – aber dass ich deshalb gleich einen interessanten Link abgebe…
Die Seite, die diesen tollen Kommentar hinterlassen hat, sieht übrigens so aus (sorry: natürlich ohne Plugins und ohne JavaScript):
Nun, um die Frage zum Filmchen zu beantworten, ob ich einen Geist kaufen möchte: Nein, ich habe gerade keinen Bedarf an Gespenstern – obwohl mich brennend interessierte, in welcher Verkaufsverpackung eigentlich Gespenster angeboten werden und mit welchem Verfahren ich „eine Schachtel Geist“ von einer Schachtel Luft unterscheiden kann. Und irgendwelches Equipment, und sei es auch solches, wie man es halt für die Geisterjagd benötigt, pflege ich auch eher von Leuten zu beziehen, die erstens nicht spammen und zweitens wissen, wie man das Wort „Equipment“ schreibt.
Unfassbar, war für ein Zeug über Spam vermarktet werden soll…
Aber Geister kann man doch in Flaschen kaufen? Hmm… ach ne, das war ja was anderes. 😀 Die Spam-Geister sind jedenfalls eher Poltergeister, sowas möchte niemand gern haben. Immer wieder interessant, was in deinem Spamfilter so aufschlägt, da kann man manchmal fast „neidisch“ werden. 🙂