Das Bestreben der Werber ist es, ihre recht einseitigen „Botschaften“ so allgegenwärtig und unausblendbar zu platzieren, dass es für die Menschen kaum noch ein Entkommen gibt. Aber selten sind sie dabei so ehrlich wie in diesem Beispiel einer Werbung für Werbung, das mir heute an den Wegesrand genagelt wurde:
Gesehen am Bahnhof Hannover-Leinhausen. Dass ich mich als Opfer der allgegenwärtigen Werbung in dieser hinter Plexiglas geschützten Werbung für Werbung spiegele, ist nicht etwa eine besondere künstlerische Absicht von mir, sondern nur ein weiteres Beispiel dafür, dass ich für gewisse Aufnahmen ein Polarisationsfilter brauche… 😉
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