Ein „gutes“ Beispiel im Missbrauch persönlicher Websites zum Transport gleichermaßen massiver wie massenhafter Reklame lässt sich in der Blogbar nachlesen – hier zwar misslungen, aber für die Zukunft sind wohl noch „verfeinerte“ Methoden zu erwarten.
Und. Nicht jeder wird so widerstandsfähig und kritisch sein, wenn professionelle PR-Arbeit auch das Gefühl vermittelt, dass die persönliche Tätigkeit im Internet „ernst“ genommen und mit „exklusivem“ Material bedacht wird. Obwohl es in diesem Fall nur darum geht, dafür zu sorgen, dass die geldwerten Interessen der Pharmaindustrie auch ja in politische Vorgaben verwandelt werden.
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