Schön, dass „du“ einen Namen hast und das so in einem Kommentar mitteilen willst, der sich leider im Spamfilter verfangen hat. Das mit dem Spamfilter liegt übrigens daran, dass „du“ „deinen“ „Namen“ so toll findest, dass du ihn immer wieder mitteilen wolltest – leider hat er sich jedes Mal geändert. Wenn du dich dermaßen blöd beim Spammen anstellst, denn kann sogar ein dummer Computer bemerken, dass es sich um Spam handelt.
Aber das scheint ja sowieso nicht dein Problem zu sein. Es entsteht eher der Eindruck, du testest dein verkacktes Skript ein bisschen, bevor es in den „richtigen“ Einsatz geht, und weil du wohl auch zu blöd bist, dir dafür selbst ein Blog aufzusetzen, lässt du dein Gestrokel eben auf ein paar Blogs im Internet los. Das ist eine tolle Idee und gewährt mir mal wieder eine Sekunde sinnvoller Beschäftigung, da ich auf den Button „Alle löschen“ klicken muss, um so einen Müll endgültig in die ewigen Jagdgründe gelöschter Datensätze zu befördern. Wir freuen uns ja alle, wenn wir etwas zu tun haben.
Ebenfalls auf die Strokelphase deines verkackten Skriptes scheint es zurückzuführen zu sein, dass du noch keinen Link auf deine Seite setzt, zu der die vielen leckeren Mädchennamen passen sollen. Stattdessen behauptest du einfach, dass deine Website Google sei, ganz so, als ob ein Link auf diese Suchmaschine noch nötig wäre. Wenn deine Müllkommentare erstmal durchkommen, wirst du da gewiss eine „bessere“ Website eintragen…
Kurz: Ich fühle mich wie dein Versuchskaninchen, „Jessika“ oder „Bettina“ oder „Sabrina“ oder „Rosi“ oder „Vanessa“ oder „Anne“ oder „Claudia“ oder „Melanie“ oder etc… – aber dein Experiment ist auf ganzer Linie gescheitert. Denn alle deine mit gleicher IP abgeseilten Müllkommentare wurden sicher und automatisch als Spam erkannt und haben nicht eine einzige Sekunde lang das Internet besudelt.
Vielleicht solltest du einfach mal etwas weniger asoziales als Spammen tun.
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