Unentwegt denken sich die sprachpanschenden Werber in ihrem Streben nach der bestmöglichen Beeinflussung der Zielgruppe neue Begriffe aus, egal, wie schwachsinnig das alles klingt. Man ist ja recht stumpf geworden, nachdem einige Jahre der progressiv zunehmenden Hirnlosigkeit der Reklamesprache über einen ergingen, aber was sich die Reklameheinis im Auftrage von Möbel Heinrich für die jüngste Vermüllung der Briefkästen ausgedacht haben…
…das tut denn doch wieder „ein bisschen“ weh im Hirne. Die Frage, wie „kalkfrei“ wohl schmeckt, will ich gar nicht erst aufwerfen. 😀
Quelle des Scans: Aktuelle Postwurfsendung von Möbel Heinrich, gefunden in vielen Mülleimern in Hannover
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