Die Kommentarspammer bauen jetzt offenbar auf dieses künstliche Mitleid, das zum Ende des Jahres in diversen Spendenaktionen aufgebaut wird. Wer die Werbung für Spenden mit lauter Großaufnahmen niedlicher, leidender Kinder sieht (nur echt mit Fliege am Auge) und darauf hereinfällt, der könnte ja auch – so sagt sich dieser asoziale Spammer – auf einen solchen Text in einem Spam-Kommentar reinfallen (Englisches Orginal bei Akismet, die Übelsetzung ist von mir):
Bitte lösche das hier nicht. Das Geld, das mit Spam erwirtschaftet wird, geht an die Kinder in Uganda.
Eine schöne Offenbarung von Charakter, du Arschloch! 👿
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