Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


Monatsarchiv für Mai 2018

Erreichen Sie Ihre Ziele mit professionellen Flottenverfolgungssystemen

Dienstag, 15. Mai 2018

Was habe ich denn jetzt für komische Ziele? 😀

Wenn Sie Probleme beim Lesen dieser E-Mail haben, klicken Sie hier für eine Web-basierte Version

Ich habe jedenfalls nicht das Ziel, in diese Spam zu klicken.

Bringen Sie das Management Ihrer Flotte auf ein ganz neues
Level: sparen Sie Krafstoff, verbessern Sie die Strecken und
übernehmen Sie die volle Kontrolle über Ihre Flotte!

Aber ich habe gar keine Flotte. Und ich habe auch keine Strecken, die ich verbessern kann. Und…

Verabschieden Sie sich, von unnötigem
Krafstoffverbrauch [sic!] und steigern Sie Ihre

Steigern Sie Ihre Firmenleistung durch ein
GPS-Flottenmanagementsystem.

…eine Firma habe ich auch nicht.

Holen Sie sich

das perfekte Business – Tool, das Ihrem
Unternehmen hilft und das Fahren sicherer als je zuvor macht!

Diese tolle Empfehlung wurde mir von einem Spammer präsentiert, der die perfekte Formatierung eines Kurztextes beherrscht und noch stilsicherer als jemals zuvor Absätze und Zeilenumbrüche in seine Botschaft hineinstreute.

Der Spammer hat allerdings bei all seinem Streben nach wuchtigem Ausdruck etwas vergessen. Vermutlich wurde er von seiner sprachlich-ästhetischen Entfaltung so hinfortgerissen, dass er nicht mehr daran dachte, einen Link auf seine spambeworbene Dreckssite zu machen. Aber der kommt gewiss mit der nächsten Spam.

Diese E-Mail wurde gesendet an gammelfleisch@tamagothi.de, unter Beachtung der gesetzlichen Rechte
in Bezug auf E-Mail-Marketing-und Datenschutzgesetze in Europa. Wenn man bedenkt,
dass diese E-Mail Ihnen Fehlerhaft gesendet wurde, so informieren Sie uns bitte
so bald wie möglich. Um Ihre E-Mail aus der Mailingliste zu entfernen, klicken Sie hier.

Ja, Spammer, du kannst mich auch mal klicken!

European Social Fund Approved

Montag, 14. Mai 2018

Wie jetzt, für mich?

Von: Dr.Rodriguez &CO. <uc@mascomvl.ru>
Antwort an: danielrodriguezlaw@europe.com
An: Recipients <uc@mascomvl.ru>

Nee, ist doch nicht für mich… 🙁

ANWALTSKANZLEI Dr.Rodriguez &CO.
AV/DE GRAN VIA NO.38, 28008 MADRID. SPAIN
TEL: 0034 657 118 xxx. FAX: +34 919 010 xxx
E-MAIL: rodriguezandlaw@legislator.com

Wieso schreibst du Matschbirne von Spammer überhaupt eine Antwortadresse in deinen Mailheader, wenn du dann die Antwort auf deine Schrottmail auf einer ganz anderen Adresse haben möchtest? Ach, du weißt gar nicht, was das ist, so ein Mailheader, weil du kein Programmierer werden willst, sondern einfach nur spammen willst? Ja, genau diesen Eindruck machst du auch mit deinen Spams.

Sehr
Geehrter,

Genau mein Name!

Abschließende Mitteilung für die Zahlung des nicht beanspruchten Preisgeldes

Aber wenn ich das ominöse Preisgeld – hier im deutschsprachigen Kulturraum spräche man wohl eher von einer „Gewinnsumme“ oder einem „Gewinn“ – über das noch gar nichts näheres gesagt wurde, gar nicht beanspruche, wieso bekomme ich es dann ausgezahlt?

Wir möchten Sie informieren, dass das Büro des nicht Beanspruchten Preisgeldes in Spanien, unsere Anwaltskanzlei ernannt hat, als gesetzliche Berater zu handeln, in der Verarbeitung und der Zahlung eines Preisgeldes, das auf Ihrem Namen gutgeschrieben wurde, und nun seit über zwei Jahren nicht beansprucht wurde.

Ah, das ist ja schön, dass das „auf meinen Namen“ gutgeschrieben wurde. Ich nehme an, es handelt sich um den Namen „Sehr geehrter“ aus der Anrede dieser Spam. 😀

Mit freundlichen Grüßen
DR. DANIEL RODRIGUEZ
ANWALT.

Mit dümmlichen Grüßen
Andrej Schovel
Schäbiger Vorschussbetrüger

Bayer: Befußballerter Kopfschmerz

Montag, 14. Mai 2018

Werbung im Schaufenster einer Apotheke -- BAYER -- Fußball 2018: Sei dabei, kopfschmerzfrei! -- Aspirin Effect -- Einnahme ohne Wasser

Hier hat sich ein Werber im Brote der Bayer AG der ihm gestellten Aufgabe entledigt, ein einfach und schnell einzunehmendes Schmerzmittel mit Wirkstoff Acetylsalicylsäure zur kommenden FIFA-Fußball-WM irgendwie werbend zu befußballern, aber bitte so, dass dabei keine teuren Lizenzgebühren an die FIFA oder den DFB abgeführt werden müssen. Das Ergebnis seiner nicht besonders großen Bemühungen in Form dieses beleuchteten Aufstellers für die Präsentation in Apothekenschaufenstern ist für mich, der ich dem Spektakel und dem Rasensport gar nichts abgewinnen kann, durchaus treffend, denn angesichts der im öffentlichen Blick- und Schallraum aufgestellten Brüllareale, angesichts der wochenlangen intellektuellen Retardierung eines großen Teiles der unvermeidlichen Alltagskommunikation und angesichts der Häufung barbarisierter, brüllender Mitmenschen ist ein gebieterischer Kopfschmerz während der Zeit dieser Geldmeisterschaft bei mir gar nicht so unwahrscheinlich.

Ob jedoch Menschen, die dem Fußball etwas mehr abgewinnen können als ich, bei einer Weltmeisterschaft gleich an drohende Kopfschmerzen denken werden? Ich habe da ja so meine leichten Zweifel, dass die vom Werber und von der Bayer AG anvisierte Zielgruppe sich gut getroffen fühlt und deshalb schon Vorratspackungen kaufen wird… :mrgreen:

Übrigens: Wirksame Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure sind ungleich preiswerter, wenn man beim Kauf nicht für den Handelsnamen „Aspirin“ (oder vergleichbare Handelsnamen) mitbezahlt. Jeder Apotheker wird auf Nachfrage entsprechende Generika anbieten, und dabei kann man sich bis zu achtzig Prozent des Kaufpreises sparen. (Von eventuell angebotenen Kombinationspräparaten mit Vitaminen, Koffein, Paracetamol und dergleichen Nonsens rate nicht nur ich ab, und wer mir als „dahergelaufenen Blogger“ in Gesundheitsdingen aus guten Gründen keinen Glauben schenken möchte, frage bitte einfach mal seinen Arzt!)

Es gibt wahrlich bessere Verwendungen für Geld, als die Bezahlung derartig dümmlich-lieblos hingeklatschter Reklame und der ständigen Kampagnen, mit denen eine Marke präsent gemacht wird.

Ich brauche deine Unterstьtzung.

Sonntag, 13. Mai 2018

Heute ist der Tag des Qualitätsbetreffs.

Von: tony <max_tony@aim.com>
Antwort an: ttonymaxwell@gmail.com

Natürlich ist der Absender gefälscht, damit man schon vor dem Lesen der eigentlichen Mail allen Grund zum Glauben und Vertrauen hat. Wir fälschen ja alle unsere Absender… :mrgreen:

An: undisclosed-recipients

Natürlich ist die Mail keine persönliche Mail, auch wenn sie versucht, so zu klingen, sondern eine mutmaßlich millionenfach versendete Massenware. Deshalb steht der Empfänger auch nicht als Empfänger im Mailheader.

Lieber Freund

Natürlich wird der Spammer peinlich, wenn er versucht, eine persönlich wirkende Anrede an einen Menschen zu formulieren, den er gar nicht kennt.

Ich bin technische Berater, Tony Maxwell mit Namen, […]

Der Name ist vermutlich so echt wie die gefälschte Absenderadresse. 😀

[…] ich habe einen Kunden .who machte eine feste Einlage von Fonds im Wert von USD $ 8.500.000,00 (Acht Millionen, fьnfhunderttausend US-Dollar) mit einer einlagernden Firma, hier in Europa und leider verlor er sein Leben im libyschen Bьrgerkrieg.

Ich denke, du bist „technische Berater“. Machen die jetzt etwa auch einen auf Bankhaus, so dass sie die ganzen Milliönchen ihrer Kunden rumliegen haben. :mrgreen:

Und in was für einer „Technik“ berätst du die Leute? Computertechnik kann es wohl kaum sein, du schaffst es ja nicht einmal, das Encoding deiner Spam richtig anzugeben, so dass anstelle der Vokale mit Pünktchen drüber lustige kyrillische Kringel erscheinen. Würdest du einfach UTF-8 nehmen, wie das seit mindestens zehn Jahren (also rd. vier Erdzeitaltern der Informatik) jeder macht, weil jedes Standardprogramm auf jedem modernen Betriebssystem damit klarkommt, dann könnte so ein Problem gar nicht auftreten.

Ach, dafür müsstest du dieses Spamskript verstehen und anpassen, das dir irgendein krimineller Kollege angedreht hat? Und du willst doch einfach nur spammen und nicht in irgendwelchen Skripten rumeditieren und dich schon gar nicht mit so technischem Hirnekram wie dem Encoding von Texten beschäftigen? Ja, so habe ich mir das ungefähr vorgestellt. Wenn du dir Mühe geben wolltest, könntest du ja auch arbeiten gehen…

Er hinterlieЯ als nдchster Verwandter keine Person, mit Ausnahme einiger wichtiger Dokumente, die mit der noch in meinem Besitz befindlichen Hinterlegung zusammenhingen.

Schön, dass dein Kunde keine Person zu vererben hatte, sondern nur uninteressante Papiere und deutlich interessanteres Geld. 😀

Vor kurzem kontaktierte mich die Einzahlungsfirma, um nach den nдchsten Angehцrigen der Fonds / Einzahlung zu fragen, oder der Betrag kann als nicht beansprucht deklariert werden.

Was macht eigentlich so eine „Einzahlungsfirma“? 😀

Nach einer klaren und legitimen Vereinbarung mit Ihnen ersuche ich um Ihre Zustimmung, um Sie als nдchsten Verwandten zu prдsentieren, damit die Gelder meines verstorbenen Kunden nicht von der Finanzaufsichtsbehцrde konfisziert werden.

Sie haben Anspruch auf 40% des Gesamtfonds fьr Ihre Beteiligung.

Wie, du nimmst dir einfach jemanden, von dem du nur den Namen „Lieber Freund“ kennst, weil er so eine schöne Mailadresse hat, und dann willst du mit dem so ein klar kriminelles Ding mit einem Betrug zum Abgreifen einer Erbschaft drehen? Und dann willst du deinem „lieben Freund“ nur vierzig Prozent geben, wo der sich doch locker mit dem ganzen Zaster (also mit hundert Prozent) aus dem Staub machen könnte? Weil du als der Betrüger, als der du dich offen in deiner Spam ausgibst, ganz genau weißt, dass sich Menschen überhaupt nicht für Geld interessieren und schon gar nicht asozial, kriminell und widerlich werden, wenns irgendwo ein paar Milliönchen abzugreifen gibt, sondern stets ehrlich sind? Weia! Deine spammige Erzählkunst ist aber auf einem sehr bescheidenen Niveau.

Seien Sie informiert, dass kein Risiko besteht, da alle notwendigen rechtlichen Dokumente, die Sie als Rechtsnachfolger und nдchsten Angehцrigen meines verstorbenen Kunden unterstьtzen werden beschafft werden.

Das ist ja nett, dass ich gar nichts machen soll, dass es reicht, wenn ich einfach in den nächsten Wochen eine finanzielle Vorleistung nach der anderen über Western Union an irgendeinen Ort auf der Welt zur anonymen Abholung sende.

Bitte kontaktieren Sie mich per E-Mail (ttonymaxwell@gmail.com) Fьr weitere Details, wenn Sie interessiert sind.

Nein, ich brauche keine weiteren Details, deine Spam ist klar genug.

Mit freundlichen GrьЯen
Tony Maxwell.

Mit mechanischem Grüß vom Spamskript des Vorschussbetrügers.

Hello

Sonntag, 13. Mai 2018

Oh, mal wieder ein Qualitätsbetreff. Da erwarte ich doch eine Qualitätsspam.

Von: otiliamurariu@uaiasi.ro
Antwort an: giuolosam@outlook.com

Natürlich ist der Absender gefälscht.

An: undisclosed-recipients

Natürlich ist das eine Massenware, die nicht an einen einzelnen Empfänger, sondern mutmaßlich an ein paar Millionen Leute geht.

Hello, it’s nice to be in touch with you on this platform. i am with the investment sector and basically, i source for reliable and convenient investment firms/investors who can provide project funding, business capital or commercial loans for people, firms or groups with potential project and business.

Do not hesitate to contact me if you/your contacts are ever in need of funding for their businesses, projects or innovations.

If they have any project that require funding.

Und dann dieser Inhalt! „Hallo, ich kenne dich nicht, nett, dich über die Plattform Mail zuspammen zu können, ich kann irre viel Geld lockermachen, das ich Leuten leihen will, die ich nicht kenne, einfach nur, weil sie so schöne Mailadressen haben, möchtest du vielleicht Geld von mir leihen?“ So einen Bullshit kann man sich gar nicht selbst ausdenken.

Natürlich gibt es dort keine Darlehen… aber man kann ordentlich Vorleistungen abdrücken, immer schön anonymisierend über Western Union und Konsorten.

Echte Prinzen sind dümmlich befußballert

Sonntag, 13. Mai 2018

Verpackte Kekse der Marke 'Prinzen Rolle' mit einem Verpackungsmotiv eines gekrönten Prinzen, der einen Fußball in seiner rechten Hand hält. Auf dem Karton ist 'Echte Prinzen kommen weiter' gedruckt.

Hier hat sich ein Werber im Brote der Griesson – de Beukelaer GmbH & Co. KG der ihm gestellten Aufgabe entledigt, ein Nahrungsmittel, das man gemeinhin als Junkfood bezeichnet und eher mit Adipositas als mit sportlicher Leistungsfähigkeit assoziiert, zur kommenden FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft irgendwie durch mehr oder minder geschicktes Bedrucken der Verpackung mit Fußball in Verbindung zu bringen, ohne dass teure Lizenzkosten an den DFB oder die FIFA fällig werden. Angesichts des dabei entstandenen, leicht dadaistisch angehauchten Kunstwerkes der Gattung Reklame frage ich mich allerdings im Vorübergehen, ob das güldne Krönchen auf dem etwas dümmlich grinsenden Prinzenkopf wohl helfen wird, wenn hurtig dem Balle hinterhergelaufen werden muss, um weiterzukommen. Immerhin hat der Reklameprinz schon gelernt, wie man einen Ball präsentierend in der rechten Hand hält. :mrgreen:

Matt der Spammer

Samstag, 12. Mai 2018

Auch im Fediverse (in diesem Fall: im Diaspora-Netzwerk) gibt es Followspam. Hier als ein Beispiel die Kurzbiografie eines meiner heutigen Neufollower, der übrigens zurzeit nur irgendwelche Leute in seine Aspekte aufnimmt, aber zumindest öffentlich sichtbar nichts postet:

Bio: www.sеху.maXXXese.ru <<<— Sеа оf ??lоvе сrаzy sех dеsirеs yоu саtсh hеrе.

Was ich jeden Tag in die Timeline gespült bekäme, wenn ich diesem geistlosen Pfosten folgte, will ich gar nicht mehr kennenlernen.

Zum Glück ist derartige Followspam – sehr viele Menschen folgen quasi automatisch und völlig unbesehen jedem zurück, der ihnen folgt, und deshalb wird es gemacht – im Diaspora-Netzwerk noch sehr selten und nicht wie bei Twitter eine nahezu tägliche und ausgesprochen nervige Erfahrung.

Aber das liegt nicht daran, dass diese Spam im Diaspora-Netzwerk schwieriger wäre, sondern daran, dass es dort für die Geschäftsideen eines stinkenden Spammers einfach „nicht genug Masse“ gibt. Ganz im Gegenteil, die Spam wäre dort sogar einfacher, weil es keine zentrale Spambekämpfungsinstanz wie bei den Social-Media-Unternehmungen gibt.

Deshalb meine eindringlich-satirische Bitte an alle Menschen, die noch nicht im Fediverse sind: Bleibt bitte bei Shitter, Fecesbook und Co., kommt nicht ins Fediverse! Dass ihr überwacht, verdatet, datennackt gemacht und vermarktet werdet, stört euch eh nicht, sonst wärt ihr ja schon gar nicht mehr bei Shitter, Fecesbook und Co.! Raider heißt jetzt Twix und sonst ändert sich nix, denn „Cambridge Analytica“ hat seine Firmierung flugs geändert. Der nächste so genannte „Datenskandal“ – das ist das journalistische Blendwort, das auch in Zukunft immer benutzt werden wird, wenn das Geschäftsmodell von börsennotierten Unternehmen ohne seriöses Geschäftsmodell mal so richtig lichtehell offensichtlich wird, dass man es nicht mehr ignorieren kann – kommt ganz sicher, aber ist euch ja egal. Also bleibt dort! Da sind ja auch viel mehr Leute, und da ist ja auch viel mehr los, guckemal oh so ein niedliches Kätzchen! Denn spätestens, wenn ich jeden verdammten Tag dreißig Notifications bekomme, weil mir solche Enthirnungsreste wie der spammende Matt mit seiner nur über bescheuerte Spam zu vermarktenden Porno- oder Datingbetrugssite folgen, wird mir auch die Lust am im Moment noch sehr erfreulichen Fediverse vergehen.

Danke! 😉

LUIS CARLOS

Samstag, 12. Mai 2018

So nannte sich das unnütz zur Welt gebrachte Gesäuge, das den folgenden, erfreulich kurzen Kommentar zur Einleitung eines Vorschussbetruges hier auf Unser täglich Spam veröffentlichen wollte:

Benötigen Sie einen echten Kredit, um Ihre Rechnungen zu zahlen, beginnen Sie ein Geschäft oder jede Art von Darlehen gelten jetzt E-Mail:
(Luiscarlosfinance@outlook.com)

Ich finde ja, dass „beginnen Sie ein Geschäft oder jede Art von Darlehen gelten jetzt E-Mail“ einen erheblichen dadaistischen Liebreiz hat. Bei jemanden, der so knapp bei Kasse ist, dass er sich den Dolmetscher sparen muss, gibt es ganz sicher einen „echten Kredit“, nachdem man ein paar Vorleistungen über Western Union gelatzt hat. Auf Wunsch sogar mit Kreditechtheitszertifikat. 😀