Unser täglich Spam

Aus dem Internet frisch auf den Tisch. Köstlich und aromatisch.


My Canadian Pharmacy

Montag, 16. April 2007, 0:02 Uhr

Die Pimmelpillen-Spammer machen ihren nächsten Angriff auf virtuelle Postfächer und auf die Nerven der Menschen, die virtuelle Postfächer haben. Jetzt schreiben sie nicht mehr im Klartext rein, was sie für tolle Beglückungsideen anzubieten haben, denn das wird wohl zu häufig rausgefiltert. Statt dessen beglücken sie den Empfänger mit einer kleinen, verlinkten Grafik, die den Text transportiert – das sieht denn etwa so aus:

MyCanadianPharmacy - Special price for medical drugs - und völlig überteuerter Pimmelpillen - Klick zum Bestellen, du Depp!

Damit auch wirklich jeder, der so einen Strunz nicht in seinem Postfach haben will, mit dieser Mitteilung von unerhörtem Neuigkeitswert „beglückt“ wird, hat das Bild in jeder der Mails eine andere Größe. Schließlich könnte der Spamfilter sonst noch die Größe der Grafik lernen. Und weil viele Spamfilter inzwischen Mails, die nur aus einer Grafik bestehen, in den virtuellen Orkus befördern, steht auch noch etwas „Text“ darunter, der sich jedes Mal etwas anders liest, aber doch immer gleich sinnlos ist. Auf ein vollständiges Zitat wird heute verzichtet, aber ein bisschen Real-Dadaismus muss schon sein:

Office servers dynamics studio money encarta directory directx net. Cash dublon gates gilmartin hastings! Ms products these are generally followsbit box. […]

Aber bei allem Einfallsreichtum dieser spammenden Werbeköpfe, die über ständig wechselnde Hong-Kong-Domains ihre überteuerten Mittel für das Orgas-Müssen verkaufen wollen: Der Schrott wird hier sicher und automatisch als Spam erkannt und entsprechend behandelt. Und das freut mich. 🙂

22 Kommentare für My Canadian Pharmacy

  1. Robert sagt:

    😈 Hallo

    Das schlimmste ist das mann anschließend abgezockt wird
    (geld wird abgebucht und die ware kommt niemals

    ACHTUNG BETRÜGER !!!!!!!!!!!!!!!!

    • Hannes sagt:

      habe im April bestellt. Geld kurz danach abgebucht.
      Auch keine Ware.
      Meine erste Erfahrung dieser Art.
      Was kann man tun ??

      Hannes

      • Tun kann man so gut wie nichts, diese Halunken sitzen sicher in der Anonymität. Trotzdem ist es vielleicht angemessen, eine Anzeige gegen Unbekannt zu erstatten, wegen Betrugs.

        Aber letztlich hilft gegen die Betrüger nur eines: Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung bis niemand mehr auf ihre Betrugsversuche reinfällt. Zu dieser Aufklärung gehört die Ausbreitung des klaren Bewusstseins, dass mit einer Spam nur Angebote von Kriminellen kommen. Wo ständig von den Gefahren des Internet gesprochen wird – meist, um damit irgendwelche komischen Zensurinfrastrukturen zu errichten – vermisse ich diesen Hinweis immer völlig. Dabei würde eine politisch vorangetriebene Aufklärungskampagne über Spam Schäden in ingesamt riesiger Höhe reduzieren helfen und wäre zudem ein kleiner Schritt, den kriminellen Sumpf auszutrocken. Interesse scheint daran kein Politiktreibender zu haben.

  2. Peter sagt:

    Canadian Pharmacy – European Pharmacy :

    Anscheinend leben diese Unternehmen (ich denke das sind die selben) davon so viele Spam Nachrichten zu schicken wie möglich.

    Absolut unseriöse Unternehmen. NICHTS KAUFEN

    DO NOT BUY ANYTHING FROM THEM.

  3. Martin sagt:

    im Moment sind die Werbe-Emails für Videos a la „Aneglina Jolie Naked“ ganz böse verbreitet. Da werden auf (gehckten?!?) Internetpräsentationen Computerviren/Trojaner platziert. Zufälligerweise habe ich da mal weitere Seiten auf so einer kompromittierten Site gesehen, die dann auf so Pseudo-Pharma-Seiten weiterleiten.

    Ganz böse Strukturen tun sich da auf.

    Ich verstehe nur nicht, wie ich mehrere hundert Euro/Dollar an ein Unternehmen bezahle, die mir zweifelhafte Sachen verkaufen, wo ich nix – abers schon rein gar nix weiß von denen. Lediglich die Domain über whois…. zeigt auf einen Heng Son LIng Schlagmichtot in ChinaKorea…

    Die Leute wollen scheinbar beschissen werden…

    Ach ja: falls jemand nähere Informationen hat über diese gehackten Sites, würde mich interessieren. Einer meite: ich habe den ganzen Kram gestern bereinigt udn heute ist schon wieder was drauf. Obwohl ich sämtliche Zugangsdaten geändert habe…

    Wäre es technisch möglich, dass über verstecktes Javascript (oder Ähnliches) auf einer Seite auf der gehackten Site der beseitigte Virus quasi wieder neu in Root-Verzeichnis platziert wird (+ die nötigen Seiten view.html etc.)???

  4. Die „Kreativität“ gewisser Leute darf man gar nicht unterschätzen. Auch einige meiner Websites waren schon einmal Ziel eines gelungenen Angriffes, und wenn der Angreifer nicht eine eher zerstörerische Absicht gehabt hätte, denn hätte ich es vielleicht niemals bemerkt. Es reicht, wenn die Spam-Mafia ein paar Kinder dafür bezahlt, dass sie in Sites einbrechen und jede Menge Hintertüren legen.

    Das geänderte Passwort für ein CMS, ein Forum oder ein Blogsystem nützt wenig, wenn der Angreifer sich mal gründlich umschauen konnte und deshalb die Zugangsdaten für die Datenbank kennt. Dann kann die Datenbank belieblig manipuliert werden, um schnell einen User-Account auf unterster Ebene einzurichten, über den dann andere Möglichkeiten ausgenutzt werden. Natürlich kann dieser Account hinterher still wieder gelöscht werden, so dass der Site-Betreiber vor einem Rätsel steht. Und das ist nur eine Möglichkeit, die mir einfällt, nachdem ich selbst einmal selbst betroffen war und gesehen habe, wie ein bösartiger Angreifer vorgeht.

  5. dietmar sagt:

    halo nachtwächter, bin auch so ein depp der dort bestellt hat, kam erst nach 4 wochen auf die idee mal auf diese seite zu schauen, anstatt vor der bestellung. aber na ja, aus schaden werde ich hoffentlich klug. aber trotzdem ärgerlich. habe geld bezahlt keine ware , aber dafür müll ohne ende in meinen postfach. bekomme ich das irgendwie weg?
    viele grüße an alle deppen,die so doof sind wie ich

  6. müllmann sagt:

    Hallo,
    ich gehe davon aus, daß ihr hier euch mit Spams auskennt. Ich habe mich in all den Jahren immer erfolgreich gegen diese Pest schützen können, doch diesmal wird es sehr perfide. In meinem Mailbox-Eingang tauchen neuerdings Spams der Firma „Canadian Pharmacy“ mit meiner Emailadresse als Absender auf. Ich kann natürlich nicht meine eigene Emailadresse in den Spamordner geben? Wenn man diesen Müll aufmacht, erscheinen immer wieder andere Internetadressen in der Adressleiste, doch gezeigt wird auch immer wieder nur die Seite von „Canadian Pharmacy“. Wie kann ich diesen Müll vorher schon abfangen???

    gruß
    müllmann

  7. Marie sagt:

    Habe eben die ersten Mail von denen gekriegt und muß sagen …. net schlecht. An der der Stelle wo der Absender steht stand nämlich meine eigene E-Mail Adresse also :
    Von: Marie@irgendwas.de
    An: Marie@irgendwas.de 👿 👿 👿

    Die haben’se echt nichmehr alle!! Das schlimmste is ja auch dass man sich da nich großartig schützen kann. 👿

  8. Viel „lustiger“ wird es, wenn die verdammten Spammer die eigene Adresse als gefälschten Absender für ein paar Millionen Spams verwenden – und das Mailpostfach wegen einiger zehntausend Rückläufer und Hassmails explodiert.

    Zwei Mal habe ich das erlebt – und seitdem weiß ich, bei welchen Menschen ich mal zum Mörder werde, wenn ich auch nur einen von dieser Spambrut in die Finger kriege. Ich bin doch ein bisschen auf meine Mail angewiesen, und ich bin auch darauf angewiesen, dass Mails von mir bei anderen Menschen ankommen und nicht als Spam aussortiert werden, weil meine Absenderadresse für irgendwelche kriminellen Angebote missbraucht wurde.

  9. cassiel sagt:

    Mein Tipp zur Lösung des Problems:
    zusätzlich den Mail-Header filtern und zwar nach dem Mailserver über den du deine Mails mit dieser Adresse verschickst. Wenn also eine Mail mit deiner Adresse im From kommt und sie nicht über diesen Mailserver versendet wurde (Information steht im Mailheader) dann ab in den Spam-Ordner (bei mir liebevoll „Folder 86″)

  10. Stefan sagt:

    Canadien Pharmacy

    Ich Blödmann habe bei denen im Februar was bestellt, nur die Ware kommt nicht. Insgesammt habe ich mit Online Apotheken aus dem Ausland nur schlecht Erfahrungen gesammelt. Ich kann nur raten: Finger weg.

  11. Piet sagt:

    Hallo zusammen,
    wer bei diesen Verbrechern bestellt, hat hinterher auch noch den Zoll an den Backen wegen illegaler Einfuhr von rezeptpflichtigen Medikamenten.
    ALSO: FINGER WEG SONST AB

  12. schranzed sagt:

    die anbieter von canadian pharmacy sind nicht unbedingt betrüger oder verbrecher…..die verbrecher seid nämlich ihr, die sich illegal medikamente aus china importieren lassen wollen, die hierzulande rezeptpflichtig sind. und das nicht ohne grund! die pillen sind in der herstellung so extrem billig, da lohnt sich das betrügen gar nicht! von china aus gehen die medikamente über mehrere grenzen und jedes land hat einen zoll der die einfuhr kontrolliert….wie hoch ist da wohl die wahrscheinlichkeit das die drogen als verdächtiges päckchen herausgefiltert werden?! bei china wird eh genauer hingeschaut von den behörden, weil dort herzlich wenig gegen plagiate und rabkopien getan wird…auch die pillen von canadian pharmacy sind plagiate…

  13. spamhasser sagt:

    Hallo,
    Illegale Pillen hin oder her, ich frage mich, wie die an meine Email-Adresse gekommen sind…Angefangen hat es mit irgendwelchen Casino-Mails… dann die Viagraemails (canadian Pharmacy) und ich glaube dass jede billige Nutte auf der Welt mittlerweile meine Emailadresse hat…
    Ich habe immer wert drauf gelegt, dass ich meine Email nur an vertrauenswürdige Personen ausgebe… im Moment kommen ca 50-70 Spammails jeden Tag!!!
    Da Spam nun mittlerweile verboten ist, frage ich mich warum da nichts dagegen unternommen wird, da diese Spammer ja scheinbar bekannt oder zumindest eruierbar sein müssten???

  14. Zum spamhasser:

    Zunächst die einfache Frage, nämlich, wie die Spammer an ihre Mailadressen kommen.

    Dafür gibt es zwei Verfahren, die gerade in Verwendung sind. Beim ersten Verfahren werden einfach Mails an „plausibel“ aussehende Adressen auf irgendwelchen Domains versendet. Wer einen gängigen Vornamen oder Nachnamen, vielleicht noch mit einer Zahl daran in seiner Mailadresse hat, bekommt irgendwann auch einmal so eine Wörterbuch-generierte Schrottmail. Diese Mails enthalten in der Regel eine unsichtbare GIF-Grafik, die von einem Server der Spammer nachgeladen wird – und dabei geht eine Bestätigung der Gültigkeit der Mailadresse an die Spammer zurück und die Mailadresse wird übernommen.

    Ein gewisser Schutz dagegen ist die Verwendung einer Mailsoftware, die so konfigurierbar ist, dass keine Grafiken aus dem Internet nachgeladen werden. Ich empfehle (für normale Anwender) den Thunderbird. Noch besser ist der Schutz, wenn man grundsätzlich die Darstellung von HTML-formatierten Mails abschaltet, aber da viele Ahnungslose da draußen ihre Mails unnötigerweise im HTML-Format versenden, ist dies nicht immer durchführbar – man nutzt ja schließlich die Mail zum Kommunizieren, häufig sogar zum geschäftlichen Kommunizieren, und kann sich deshalb die sicherste Einstellung manchmal nicht leisten.

    Es gibt noch einen zweiten Weg, wie die Spammer an ihre Mailadressen kommen: Mit Spam.

    Ich hatte neulich erst wieder ein Word-Attachment an einer Mail dranhängen, das ich mir mal näher angeschaut habe. Was darin an ziemlich obskur programmiertem Skript verbaut war, das hatte es wirklich in sich. Es erzeugte eine OLE-Instanz von Outlook, oder, wenn dies nicht ging, von Outlook Express. Anschließend las es über diese Schnittstelle das gesamte Adressbuch aus und verbreitete es, indem es alle Mailadresse (mit Klarnamen und eventuell sogar Postanschriften und Telefonnummern) an einen IRC-Server sandte, dessen IP-Adresse von einem anderen Server abgeholt wurde. Es reicht also manchmal aus, dass ein einziger Bekannter die Mailadresse in seinem Adressbuch hat und mal so doof war, das Attachment einer Spammail zu öffnen. Natürlich kann sich auch ein beliebiger Bekannter eine andere Form der Malware eingefangen haben, die solche Informationen an die Spammafia sendete. Immerhin sollte eine so genannte „Personal Firewall“ eine solche Attacke unterdrücken können.

    Gegen die Unvorsicht anderer Menschen gibt es leider kein Mittel, das man selbst anwenden könnte – hier hilft nur Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung. (Man kann natürlich auch die Freundschaft zu allen Menschen aufkündigen, die unsichere Computersysteme benutzen, aber das ist nicht einmal für einen gesellschaftlichen Außenseiter wie mich durchführbar.) Ich kann diese Aufklärung nicht in dem Maße leisten, in dem sie erforderlich wäre, ich blogge nur den Wahnsinn meiner täglichen Spam an einem kaum beachteten Platz im Internet weg. Aber es ist schon bemerkenswert, dass auch jene Medien völlig untätig sind, die eine solche Aufklärung mit der erforderlichen Breitenwirkung leisten könnten. Wir müssen in der BRD zum Beispiel Rundfunkgebühren bezahlen, wenn wir nur einen Computer besitzen und kein Interesse an den dürftigen Darbietungen in Radio und Fernsehen haben, und das Internet ist längst nicht mehr eine Spielwiese von irgendwelchen Geeks, sondern für einen großen Teil der Bevölkerung ein fester Bestandteil des Alltags. Wieso zum schwefelkackenden Höllenhund nochmal leisten die von reinen Netznutzern mitfinanzierten Massenmedien da nicht mal die dringend erforderliche Aufklärungsarbeit in Sachen Spam und vergleichbare Gefahren im Internet?!

    Uff, das ist jetzt schon ein Kommentar mit Überlänge, ich weiß.

    Aber warum man die Spammer nicht dingfest macht, das kann ich hoffentlich etwas kürzer erklären. Die meiste Spam wird über ferngesteuerte, von Malware übernommene Rechner versendet. Diese Malware wird ihrerseits wieder oft mit Spam an den arglosen Nutzer gebracht. Die Tätigkeit des Spammers ist so weit anonymisiert, dass es kaum durchführbar ist, so ein Arschloch einmal gerichtsfest zu ermitteln. Sicher ist der eine oder andere Spammer „bekannt“, aber das heißt nicht immer, dass ihm die Spam auch so nachgewiesen werden kann, dass es zu einer Verurteilung kommen könnte. Und so läuft der Irrsinn weiter.

    Übrigens werden auch die kriminellen Geschäfte der Spammer mit Hilfe von Strohmännern betrieben, die über Spam als „Finanzmanager“ oder vergleichbares angeheuert werden und in der Regel sogar „richtige“ Arbeitsverträge kriegen. Das Geld wird letztlich über Western Union oder vergleichbare Dienstleister zu den Kriminellen befördert. Es ist sogar schon vorgekommen, dass solche Jobs im Angebot der Bundesagentur für Arbeit aufschienen – und wer weiß, vielleicht wurde unter den Bedingungen von Hartz IV sogar schon einmal jemand mit der Peitsche existenzieller Not zu einer solchen Arbeit gedrängt. Die „Firmen“, für die diese Opfer tätig werden, existieren bestenfalls als Briefkasten und Telefonnummer, und zu ermitteln ist in der Regel nichts.

    Nichts ist so gefährlich wie die Verharmlosung der Spam. Es ist ein kriminelles Geschäft mit Milliardenumsätzen, und es wird nichts getan, um diesem Geschäft entgegenzutreten. Stattdessen werden in der BRD idiotische Zensurversuche am Internet probiert, und das angeblich gegen eine Form des Verbrechens, mit dem die meisten Menschen niemals in Berührung kommen. Je länger ich den ganzen Irrsinn verfolge, desto mehr könnte ich kotzen. Es ist einfach nur noch fürchterlich.

  15. […] nicht mehr so einen langen Kommentar zu einem Kommentar geschrieben. […]

  16. […] Noch ein kleiner Hinweis jenseits dieser speziellen Spam. Mein erläuternder Kommentar zu einem etwas älteren Post ist es wert, nicht im Rauschen der…… […]

  17. Also bin ich doch nicht paranoid, wenn ich aus Prinzip kein Adressbuch anlege (weder auf dem Mailserver noch im Thunderbird)…

  18. Nee, paranoid ist das nicht – Daten auf einem Computer sind niemals besonders sicher, schon gar nicht, wenn der Rechner eine Verbindung zum Internet hat. Bei Web- und Mail-Servern mit permanenter Anbindung spricht ein einigermaßen erfahrener Admin sogar von „Opferrechnern“…

    (Um die Daten völlig sicher zu machen, sollte man den Netzstecker ziehen und den Computer in einem Tresor einschließen. Aber was soll man dann noch damit?)

  19. thomas sagt:

    hab ware da bestellt. 12 euro extra für expressversand bezahlt. nach 1 monat kam nix…es wurde nachgeleifert…nach 2 wochen kam immer noch nix. dann wollten die mir das geld zurück überweisen, das klappte auch nicht, dann soll ich nochmal meine bank daten geben. mittlerweile sind 2 monate um und aus dem expressversand v on 4-6 tagen hab ich jeden tag nur ärger, weil die verbrecher auf meine kosten ein schönes leben haben…..

  20. Horst Glad sagt:

    An die Leute mit den Potenzproblemen, die da bestellen:

    kann es vielleicht sein, dass die Probleme mit eurem geringen IQ zusammenhängen?

    Ansonsten: weiter so, denn nur wegen EUCH werden die Mails gemacht.

    Mit freundlichen Grüßen

    die restlichen Internet-Nutzer (mit Hirn und funktionierendem Schwanz)

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